Warum Selbstgemachtes nicht immer schöner ist

 
1 Mag ich
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Einen wunderschönen späten ersten Advent wünsche ich euch allen!

Da ich in letzter Zeit sehr viel zu tun habe, ist mein letzter Eintrag schon eine Weile her. Zum Advent muss ich aber endlich mal wieder ein bisschen was schreiben, denn ich liebe diese Zeit! Ich verbinde damit stimmungsvolle Dekoration, jede Menge Kerzen, ruhige Musik und vor allem Gedanken zum vergangenen und zum kommenden Jahr.

Zum Dezember gehört für mich auch immer ein Adventskalender. Dabei geht es mir nicht um teure Geschenke oder Unmengen an Schokolade, sondern die kleinen Freuden genießen zu können. Doppelte Vorfreude: Einmal auf den nächsten Tag und langfristig auf ein paar friedliche Feiertage.

Also habe ich für meinen Freund vierzundzwanzig Kleinigkeiten gesucht, verpackt und nummeriert. Das allein hat schon Spaß gemacht, und jetzt kann ich mich jeden Tag mit ihm freuen, wenn er ein neues Päckchen aus der „Adventskiste“ zieht und aufmacht. Aufhängen konnte ich die Geschenke dieses Jahr leider nicht, da einige zu schwer waren. Aber hey, dafür ist der Kalender einzigartig 😀

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Außerdem habe ich vor einigen Wochen einen nackten Adventskranz geschenkt bekommen (den ich mir selbst ausgesucht hatte). Ich bekam mehrfach zu hören, wie hässlich er sei – es waren eben nur ineinander verflochtene Treibhölzer. Ob der Kranz nach meinem Dekorationseifer hübscher ist, kann man gerne anzweifeln. Aber auch hier gilt: Immerhin gibt es ihn nicht in jedem zweiten Wohnzimmer. Passende Kerzen muss ich noch suchen, fürs Erste habe ich Bienenwachs-Teelichter verwendet.

Adventskranz Mögt ihr auch so gerne Selbstgemachtes? Und seid ihr immer mit dem Ergebnis zufrieden? Zeigt mir eure Projekte!

 

Corinna Günther

Ich bin eine sprachbegeisterte Hobby-Fotografin mit Liebe zum Detail. Seit der Lektüre von Pascal Merciers "Nachtzug nach Lissabon" verliebt in die Philosophie, möchte ich das Leben im Alltag mit mehr Achtsamkeit beobachten, genießen und verknüpfen.

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